>Heute möchte ich euch einmal eine Rezension von meiner Mutter vorstellen. Dies ist ihre erste Rezension und sie ist durch die vorablesen.de-Verlosung an dieses spannende und interessante Buch gekommen. Es hat ihr sehr gut gefallen und darum werde ich diese Rezension, auf meinem Blog mitaufnehmen. Viel Spaß nun beim lesen.
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Autorin: Hanna Winter
ISBN-10: 3548282555
ISBN-13: 978-3548282558
Verlag: Ullstein
Erschienen: August 2010
Sprache: deutsch
Seitenanzahl: 342 Seiten
UVP: € 8,95 (D)
Klappentext:
Eine junge Frau irrt verzweifelt durch den Wald. In einer abgelegenen Hütte findet sie Zuflucht. Zur gleichen Zeit erhält die Schriftstellerin Fiona Seeberg in Berlin eine schreckliche Nachricht. Zwei Jahre nach dem Verschwinden ihrer Tochter werden erneut Kinder entführt. Die Spur führt Fiona und Kommissar Piet Karstens zu einer einsamen Hütte im Spreewald. Offenbar wurden die Kinder dort einem grausamen Ritual unterzogen. Und jede Hilfe scheint zu spät …
Die Rezension meiner Mutter:
Auf der Fahrt in den Urlaub, gab es zwischen Anne und ihrem Freund einem Streit. Jeder ging dann seinen Weg allein weiter. Er fuhr mit dem Auto weiter und sie irrte verzweifelt durch den Wald, bis zu einer einsamen Bungalowsiedlung. Sie bekam panische Angst und wollte weg von diesem merkwürdigen Ort. Doch dazu kam es leider nichtmehr, sie wurde getötet.
Zur selben Zeit erhielt die Schriftstellerin Fiona Seeberg in Berlin eine schreckliche Nachricht.
Zwei Jahre nach dem Verschwinden ihrere Tochter werden erneut Kinder entführt. Wieder werden den Eltern eine weiße Lilie per Fahradkorier zugestellt.
Fiona möchte nun daher endlich den Verlußt ihrer geliebten Tochter, durch das Schreiben an einem neuen Roman, verarbeiten.
Sie lernt Theresa kennen und stellt sie Adrian, ihrem Lebenspartner vor. Doch irgendwie bekommt sie dadurch ein ganz eigenartiges Gefühl, dass in ihrem Leben mit Adrian doch etwas nicht ganz stimmen könnte. Sie beschließt der ganzen Sache intensiever auf den Grund zu gehen, um eventuelle Zweifel aufzuklären.
Im Laufe des Thrillers werden dann aus einzelnen Puzzelteilen, die nur langsam Stück für Stück ans Licht kommen, ein ganz erschreckendes Bild.
Durch ihre jeweiligen Nachforschungen begibt sie sich sogar selber in sehr große Gefahr.
Denn ihre Spur führt Fiona und später auch Kommisar Piet Karstens, zu einer einsamen Hütte im Sprewald.
Da durch diese ganzen Nachforschungen immer mal wieder neue Fakten und dadurch auch neue Tatverdächtige und Schlußfolgerungen auftauchen, blieb es auch schon bis zum Schluß sehr spannend.
Na und als dann die endgültige Aufklärung des Ganzen kam, war ich schon sehr überrascht. Denn mit so einem Ende hatte ich dann doch nicht gerechnet.
„ENDE GUT“ – „ALLES GUT“
Fazit:
Auch wenn sich ständig die Orte der einzelnen Handlungen abwechselten, konnte man dem ganzen Geschehen und den einzelnen Handlungen immer sehr gut folgen.
Es ist ein mega spannender und mitreißender Thriller, der einfach nur weiter zu empfehlen ist.
Die Spannung bleibt über das ganze Buch bestehen, vom Anfang bis zum Ende.
Ein mega toller Thriller, den man doch schon des öfteren lesen kann, bzw. den ich schon noch des öfteren mal lesen werde.